Geschichte

Raschere ärztliche Hilfeleistung durch Förderung des Einsatzes von Automobilen – anstatt der bisherigen Pferdekutschen – bei der ärztlichen Berufsausübung, sowie das Studium von Gesundheitsproblemen, hervorgerufen durch die gerade anlaufende Motorisierung, waren die beiden Leitgedanken, die im November 1907 zur Gründung der Ärztlichen Kraftfahrvereinigung Österreichs (ÄKVÖ) führten.

Die Gründung des „Ärztlichen Automobil-Clubs“ – der heutigen ÄKVÖ – durch Regierungsrat Dozent Dr. C. Hochsinger war eine weltweite Pioniertat.

Der „Doctor-Wagen“  wurde zwei Jahre nach der Gründung des „Ärztlichen Automobil-Clubs“ über Initiative des damaligen Club-Präsidenten Dr. Hochsinger 1909 von Opel erst und einmalig in der Welt eigens für die besonderen Bedürfnisse der Ärzte konstruiert und gebaut.

Seit 1932 ist die ÄKVÖ Mitbegründer und Mitglied der Internationalen Union Ärztlicher Kraftfahrverbände (IUADM) und seit 1952 Zweigverein des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC).

Die Ärztliche Kraftfahrvereinigung Österreichs wurde mit Vorstandsbeschluss vom 16. März 2018 umbenannt und heißt ab nun Ärztlicher Mobilitätsklub Österreichs – AMKO

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